Bild1: Wohin soll nur das ganze Gepäck?
Bild 2: Verabschiedung von den Eltern

Bild 3: ... und tschüss!

Bild 4: Die erste Rast in Ohrenbach

Bild 5: "Die Stange ist zu kurz ..."

Bild 6: "Ach, ist das kompliziert ..."

Bild 7: Unser Mittagessen: Kuchenbuffet

Bild 8: Geschafft!

Bild 9: Beim Einräumen der Zelte

Bild 10: Beim Abendessen
|
Begonnen hatte es eigentlich schon gestern...
Den ganzen Tag über wurde Material im
Feuerwehrhaus zusammengesucht, es wurden Listen abgehakt und Anhänger
beladen (insgesamt wurden rund 3,5 Tonnen Material mitgenommen).
Um 18.00 Uhr haben dann die
Teilnehmer ihr Gepäck gebracht und der letzte Anhänger wurde beladen. Es
ist kaum zu glauben, wie viel Gepäck 31 Leute so mitnehmen (Bild 1).
Nach einer für die meisten schlaflosen
Nacht trafen sich 24 Jugendliche und ihre sieben Betreuer um
5.00 Uhr am Feuerwehrhaus. Nachdem jeder noch einmal seinen Eltern zu
gewunken hatte, ging es dann - wie in jedem Jahr - mit einer
Viertelstunde Verspätung in Richtung Allgäu los (Bilder 2 und 3)
Die Autobahn war frei (bis auf die
Baustelle hinter Aschaffenburg), so dass die Fahrt wie geplant gegen 11.00
Uhr auf dem Zeltplatz in Weitnau beendet war. An den Raststätten
Ohrenbach und Illertal gab es kurze Pausen, an denen die Sauberkeit der
Autobahnraststätten getestet (Ergebnis: "sehr gut") und der
Reiseproviant vernichtet wurde (Bild 4).
Glücklicherweise hörte der Regen kurz
vor unserem Ziel mehr oder weniger auf, so dass der Aufbau der insgesamt
sechs Zelte und zwei Pavillons nach rund drei Stunden erledigt war (Bilder
5, 6 und 8). Danach musste natürlich noch die Küche eingerichtet werden,
es mussten erste Einkäufe erledigt werden und Strom und Wasser musste
auch noch von der Freizeithütte zum Zeltplatz verlegt werden (rund
350 Meter).
Und dann kam es, wie es kommen musste:
gegen Mittag beschlich jeden ein seltsames Hungergefühl: das Kuchenbuffet
mit den von den Eltern gespendeten Kuchen (Vielen Dank noch mal!) wurde
angerichtet - und gestürmt! (Bild 7)
Irgendwann war es dann einmal so weit -
das Gepäck konnte ausgeladen und zu den Zelten transportiert werden -
Dank der vielen Teilnehmer ging das sogar recht zackig (Bild 9).
Eigentlich hatten wir (die Betreuer) ja
gehofft, dass sich nach dem langen Tag zumindest etwas Müdigkeit bei den
Teilnehmern breit machen würde - irgendwie hatten wir uns da aber
getäuscht...
Also schritten wir noch einmal zur
Fütterung: eine Gulaschsuppe mit Würstchen und Brot (sowie die
restlichen Kuchen) musste für heute jedoch reichen.
Und dann - gegen Mitternacht - nachdem
jeder geduscht hatte, kehrte so langsam Ruhe auf unserem Zeltplatz ein...

|