
Bild 1: Die Schuhe wurden separat verpackt

Bild 2: Hier stand einmal das Küchenzelt

Bild 3: Hier schliefen die Mädels

Bild 4: ... das war's

Bild 5: Die Heimat hat uns wieder

Bild 6: Abschlussessen im Grabenhöfchen

Bild 7: Zum letzten Mal Tilli zuhören ;-)
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Heute ging's früh raus - um
6.00 Uhr sollte es Frühstück geben - es wurde aber 7.30 Uhr,
da sich irgendwie alle Wecker gegen ihre Besitzer verschworen hatten...
Anschließend ging's dafür
umso schneller: jeder hatte in Windeseile seine Sachen gepackt (wobei
manch immer noch rätselt, warum die Menge an Kleidung, die zu Hause in
den Koffer gepasst hat, jetzt noch eine zusätzliche Tasche füllt) und
stand danach bereit für das kollektive Zelteinpacken.
Dank der guten Einteilung in
"Abbau-Teams" war auch der Rest des Zeltlagers fünf Stunden
später nicht mehr zu sehen - alles war in den Anhängern verstaut (Bilder
1 bis 4).
Dann noch ein paar
Besorgungen (Leergut abgeben, Gasflasche zurück bringen, Müll zum Bauhof
fahren) und noch einmal "Kollektiv-Duschen" - dann ging's gegen
15.00 Uhr auf die Autobahn gen Norden.
Vom üblichen
Aschaffenburger Stau mal abgesehen (irgendwann muss die Baustelle
doch auch einmal wieder verschwinden), gab es keine größeren Probleme,
so dass kurz vor 21.00 Uhr die Heimat erreicht wurde (Bild 5). Der
komplette Platz vor dem Feuerwehrhaus füllte sich rasch mit Eltern,
Freunden und Bekannten - überall konnte man die Worte "Hallo"
und "Wie geht's" vernehmen.
Nun wurden noch schnell das
Gepäck ausgeladen und verteilt - der nächste Termin stand nämlich schon
an: Abschlussessen im Grabenhöfchen (Bilder 6 und 7).
Tja, und damit können wir
auch dieses Tagebuch wieder schließen. Wir freuen uns, wenn es Euch
gefallen hat, so ein bisschen mit uns zu zelten - und noch mehr freuen wir
uns über Feedback im Gästebuch.
Im nächsten Jahr geht es
an dieser Stelle weiter mit neuen Abenteuern - seid Ihr wieder alle dabei?
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