
Bild 1: Gaby und Stephan auf der
Sommerrodelbahn

Bild 2: Patrick auf der Sommerrodelbahn

Bild 3: Geli auf der Sommerrodelbahn

Bild 4: Christoph auf der
Sommerrodelbahn

Bild 5: Am Niedersonthofener See

Bild 6: Am Niedersonthofener See

Bild 7: Das letzte Bild von Andi vor der
Heimfahrt :-(
|
Auch heute morgen hat uns die Sonne mit
ihrem Lächeln am Zeltplatz begrüßt und zu einem weiteren Tag voller
Action eingeladen.
Dem konnten wir uns nicht entziehen, so
dass wir nach dem obligatorischen Frühstück in Richtung Oberstaufen los
fuhren, um dort die nächsten beiden Stunden auf einer Sommerrodelbahn zu
verbringen. Das war auch soweit alles in Ordnung, wenn nicht gleichzeitig
ein Rudel gesetzterer Herrschaften anwesend gewesen wäre, die permanent
Probleme hatten, den Bremshebel in die richtige Richtung (nämlich nach
vorne!) zu schieben, so dass - trotz genügend Vorlaufs - eine
Begegnung auf der Strecke unausweichlich war - mit dem damit verbundenen
Kolonnenverkehr (unter gleichzeitiger massiver Reduzierung des
Spaßfaktors). Aber gut: bei der zweiten Runde wurde der Abstand halt noch
größer gelassen - und dann ging es auch ...
Unser nächstes Ziel war der
Niedersonthofener See - langjährigen Zeltlagerteilnehmern war das Ziel
natürlich noch bekannt: erst vor kurzem (1983) hatten wir dort unsere
Zelte aufgeschlagen.
Direkt neben unserem damaligen Zeltplatz
haben wir unsere Decken und Handtücher ausgebreitet - und den Rest des
Nachmittags mit Spielen, Schwimmen und Schlafen verbracht. Zwischendurch
konnten wir unsere Erste-Hilfe-Kenntnisse bei einem Bienenstich im linken
Fuß von Mathias testen - er kann aber schon wieder aufrecht stehen ;-)
Natürlich kam auch heute das
Hungergefühl - ein Picknick auf
der Liegewiese half hier weiter. Ruck-Zuck waren drei randvolle Kühlboxen
leer gefre...futtert.
Ein plötzlich aufkommender Donner ließ
uns dann jedoch recht zackig den See verlassen - wie wir inzwischen
wissen, wäre das nicht nötig gewesen, denn bei diesem Donner blieb es am
heutigen Tag.
Zurück am Zeltplatz starteten wir mit
unserer Lieblingsbeschäftigung - dem Essen kochen. Heute stand ein Nudelsüppchen
mit Backerbsen sowie Kaiserschmarrn und "Alte Ritter" auf der
Speisekarte.
Ein weiteres Highlight war die
Siegerehrung zur Stadtrallye (PDF-Datei,
311 kB) vom Samstag; die Auswertung war so aufwändig, dass diese
erst heute abgeschlossen werden konnte. Da insbesondere die selbst
erstellten Gedichte recht kreativ waren, wollen wir diese dem geneigten
Leser nicht vorenthalten - hier also die Platzierung sowie die fünf
Gedichte:
Platz |
Punkte |
Gruppenmitglieder |
1. |
42 |
Florian, Markus,
Michael, Stephan, Tamara, Tobias |
2. |
40 |
Andi, Angelika, Meike,
Oriana, Vanessa |
3. |
35 |
Christoph, Gregor,
Matthias, Patrick, Thorsten |
4. |
34 |
Julia, Luci, Mathias,
Miraflor, Sandra |
5. |
32 |
Katrin, Maximilian,
Michelle, Nickolas, Yvonne |
... und hier die Gedichte:
Florian,
Markus, Michael, Stephan, Tamara, Tobias: |
Wir
fahren ins Zeltlageer,
in Weitnau muss ein Platz jetzt her.
Alle Zelte werden aufgeschlagen,
so mancher musste sich schwer plagen.
Das Regal kommt in die Küche,
daher stammen die Gerüche.
Tilmann unser Chief,
hat alles toll im Grief.
Unsere Zeltstadt ist direkt am Bach,
doch leider ist er etwas flach.
Die Wiese ist groß,
das finden alle sehr famos.
|
Andi, Angelika, Meike,
Oriana, Vanessa |
Diesmal
haben wir uns Weitnau ausgesucht,
dort haben wir uns einen Urlaub gebucht.
In Weitnau haben wir dann ein Zeltlager
gemacht,
das hat sehr viel Spaß gebracht.
Neben dran ist ein Nil,
darin wohnt ein Krokodil,
das frisst jeden Tag ein Bein
und findet das ganz fein.
Es frisst auch aus unserem Regal,
aber das ist uns nicht egal.
Mit der Rallye ist's jetzt Schluss,
zum Abschied noch einen Kuss.
|
Christoph, Gregor,
Matthias, Patrick, Thorsten |
Dem
Reiner ist die Wäsch' egal,
er hat in seinem Wohnwagen ein Regal.
Jetzt sind wir hier im Zeltlager
und durch das gute Essen wird keiner mager.
Der Zeltplatz ist in Weitnau,
dort ist der Himmel meistens blau.
|
Julia, Luci, Mathias,
Miraflor, Sandra |
Wir
fahren zum Zeltlager
und haben viel auf Lager.
Wir haben kein Regal,
das ist eh egal.
Und das alles veranstalten wir
in Weitnau - das ist ganz genau ...
|
Katrin, Maximilian,
Michelle, Nickolas, Yvonne |
Wir
kamen an in Weitenau
und der Himmel der war grau.
Ein Zeltlager wollten wir machen
und hatten dabei viel zu lachen.
Regale hatten wir nicht,
darum schreiben wir ein Gedicht.
|
Zum Abend gibt es dann
eigentlich nicht mehr allzu viel zu berichten; wie immer klang er am
Lagerfeuer aus ...
|