
Bild 1: "Jeder bekommt einen Schlüsselchip..."

Bild 2: "Auf die Plätze, fertig ..."

Bild 3: "...los!"

Bild 4: Schwimmbad-Picknick

Bild 5: Der Whirlpool fest in Rembrücker Hand

Bild 6: Ruck-Zuck ist so ein Schwimmbad voll

Bild 7: Im Wellenbecken
Bild 8: Auf der Heimfahrt zum Zeltplatz

Bild 9: Normalerweise fließt dort kein Fluss ...
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Nach der gestrigen Wanderung war heute
Entspannung angesagt. Das Erlebnisbad "Wonnemar"
in Sonthofen war unser Ziel. Ausgestattet mit mehreren Schwimm-, Plansch-,
Spaß-, Wellen-, Außen- und Erlebnisbecken war es kein Problem, sich dort
mehrere Stunden aufzuhalten, zumal auch noch vier verschiedene Rutschen
für unterschiedlich schnellen Transport ins Wasser sorgten.
Das größte Problem galt es aber an der
Kasse zu bewältigen: bis wir dort durch Kombination von Jugendleitercard
(JuLeiCa)-Inhabern,
Studenten, Schülern, Jugendlichen unter 15 Jahren, Kindern unter
6 Jahren, Betreuern und normalen Erwachsenen den günstigsten Preis
ausgehandelt hatten, war schon ein Abenteuer für sich... So ist es z.B.
günstiger, einen Studenten als solchen ohne weitere Vergünstigung zu
berechnen an statt ihn als Betreuer mit Jugendgruppenrabatt abzurechnen.
Was ist aber, wenn dieser Student auch noch eine JuLeiCa hat? Naja, wir
haben's geschafft und jeder konnte seinen Chip für den Eintritt erhalten
(Bild 1).
Nach den ersten beiden Stunden zum
Einschwimmen war dann erst einmal Nahrungsaufnahme angesagt.
Glücklicherweise hatten wir ein paar Kleinigkeiten mitgenommen und fanden
auch auf der Liegeweise eine Art Buffet-Tisch vor (als ob die dort gewusst
hätten, dass wir kommen), so dass auch heute wieder alle hungrigen
Mäuler gestopft werden konnten (irgendwann müssen die doch mal satt
sein!). Den Sturm aufs Picknick
haben wir in den Bildern 2 und 3 dargestellt.
Nach einer kleinen Ruhepause von rund
30 Minuten (Bild 4) kam dann Schwimm-Runde II. Ruck-Zuck hatten
die knapp vierzig Leute den Whirlpool ("Eierkocher")
übernommen, so dass dieser fest in Rembrücker Hand war (Bild 5).
Aber auch die anderen Schwimmbecken waren
immer wieder mit Rembrücker Köpfen übersät, wenn sich diese nicht
gerade durch einen "Tunk-Versuch" unter Wasser befanden (Bilder
6 und 7).
Irgendwann kam dann der Regen ...
So richtig mitbekommen hatten wir es gar
nicht, aber zwischendurch muss es doch mal recht ordentlich geregnet
haben, denn auf der Heimfahrt vom Schwimmbad zum Zeltplatz mussten wir
gesperrte Straßen umfahren, über Bäche auf der Straße fahren und
vielen kleinen Steinen ausweichen, die das Wasser auf die Straße gespült
hatte (Bild 8).
Aus kleinen Bächen wurden reißende
Flüsse, dort, wo normalerweise kein Wasser fließt, war auf einmal ein
Fluss vorhanden (Bild 9).
Wir waren heilfroh, als wir am Zeltplatz
ankam und feststellen konnten, dass uns der Regen dort verschont hatte.
:-)
Abends haben wir dann noch ein kleines
bisschen gekocht (Nudeln mit
Schinken-Sahne-Sauce) und dann - bei langsam aufkommenden
Regen - den Abend recht früh beendet, da morgen ein langer Ausflug
an den Bodensee ansteht und der Tag gerade anstrengend genug werden wird
...
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