
Bild 1: Nicko und Stephan wollen Stockbrot ...

Bild 2: Der Webmaster macht auch mal was anderes

Bild 3: Beim Basteln für den Familienabend

Bild 4: Man kann alleine spielen ...

Bild 5: ... oder zusammen

Bild 6: In Kempten: Tilli gibt die letzten Kommandos

Bild 7: So sind diese Seiten entstanden
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Zunächst einmal möchten wir uns ganz
herzlich bei Simon bedanken. Er hat sich unseres gestrigen
grammatikalischen Problems angenommen und in ausführlicher
Internet-Recherche herausgefunden, dass es "warmem
Wasser" heißen muss. Seine
eMail kann hier nachgelesen werden.
Nachdem auch heute die Sonne wieder
gnadenlos vom Himmel brannte, entschieden wir uns für einen ruhigen
Vormittag am Zeltplatz, der mit allerlei Spielen (Bild 4 und 5), mit Basteln und Üben
für den Familienabend (Bild 3) ausgefüllt wurde. Wenn das so weiter geht, können
sich die Besucher dieses Abends schon jetzt auf ein interessantes Programm
freuen (was dort im Details passieren wird, können wir natürlich heute
noch nicht verraten).
Gleichzeitig wurden auch einige
Vorbereitungen für das Lagerfeuer-Essen getroffen: Nickolas und Stephan
versuchten sich (erfolgreich) an einem Hefeteig für Stockbrot (Bild 1).
Mittags wurde dann das Beste aus der
Küche (Tilmann: "La plus belle de la cuisine") serviert: Würstchen,
Brotaufstrich mit Ei und verschiedene Salate kamen auf den Tisch (Bild
2).
Danach öffnete die Lagerkasse ihre
Pforten, so dass sich alle mit Geld für den Stadtbummel in Kempten
versorgen konnten. Für diejenigen, die sich jetzt unter
"Lagerkasse" nichts vorstellen können, wollen wir das System
einmal kurz vorstellen: die Lagerkasse ist mit einer normalen Bank
vergleichbar. Jeder kann dort sein Geld einzahlen, erhält darüber ein
"Sparbuch" und kann dann jederzeit (während der
Öffnungszeiten) wieder sein Geld abheben - bis alles ausgegeben ist.
Gegen 14.30 Uhr trafen wir dann in
Kempten ein, teilten uns in verschiedene Gruppen auf und begannen, die
Stadt unsicher zu machen ;-) Die Besichtigung der historischen römischen
Therme musste aufgrund organisatorischer Probleme (zunächst) entfallen -
diese sind montags geschlossen :-( Was nicht war, kann aber noch werden...
(Bild 6)
Mit Erstaunen wurde dann von dem einen
oder anderen festgestellt, dass man auch in Kempten deutsch spricht, man
dort ebenfalls in Euro zahlen kann und dass es im lokalen Media-Markt auch
keine anderen CDs als bei uns gibt ;-)
Also haben sich dann die meisten Gruppen
doch wieder in einem Eiscafé getroffen - und dort festgestellt, dass es
den T€uro auch hier gibt :-(
Gegen fünf Uhr war dann Wiedersehen
angesagt; bis auf die Gruppe um den Jugendwart waren eigentlich auch alle
pünktlich...
Nun hieß es noch Einkaufen gehen:
inzwischen wissen wir, dass ein LIDL ziemlich voll ist, wenn dort auf
einmal 15 Personen einfallen und ein bisschen einkaufen wollen (naja,
zwei Wagen waren schon randvoll beladen). Aber irgendwie lassen sich
Jugendliche doch noch etwas irritieren, wenn sie 8 kg Mehl oder 36 Liter
Milch holen sollen - das sind dann doch eher ungewohnte Mengen.
Der restliche Abend stand dann ganz im
Zeichen des Essenkochens (und natürlich des Essens). Mehrere Kilo
Rigatoni mit Tomatensauce wollten genauso vernichtet werden wie eine
riesige Schüssel gemischter Salat und zwei Schüsseln Obstsalat.
Auch der Webmaster konnte die Zeit nutzen
und ein wenig an diesen Seiten arbeiten; inzwischen sind die Beschreibung
unseres Zeltplatzes und die ersten Rezepte
online. Auch die ersten Teilnehmervorstellungen
stehen im Netz - und werden täglich ergänzt (Bild 7).
... und auch heute Abend sammelten wir
uns wieder am obligatorischen Lagerfeuer - und aßen die übliche
Mitternachtsportion Crêpes und -
heute das erste Mal in diesem Zeltlager - Stockbrot
und Knobibaguette.
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